Bewegte Pause
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Pausenspiele sind gekennzeichnet durch ein hohes Maß an:
- Freiwilligkeit,
- Selbstbestimmung,
- Selbstorganisation und
- Selbstverantwortung
und schaffen täglich wiederkehrbare Gelegenheit zu Bewegung.
Die in der Pause selbst gewählten, meist auch selbst organisierten Spielgelegenheiten werden von den Schülerinnen und Schülern besonders lustbetont erfahren. Darüber hinaus tritt neben dem notwendigen Ausgleich durch das Pausenspiel ein überaus positiver sozialer Aspekt, z.B. der Umgang mit selbst aufgestellten Regeln, Absprache der Kinder untereinander usw.
Die meisten Pausenspiele benötigen keine besondere Erklärung oder Einführung und viele spielen sich von selbst in die Herzen der Kinder.
Quelle: Gesund & Munter, Bewegte Schule, Heft 5
Durch die gesundheitsfördernde Pausengestaltung lernen Kinder und Jugendliche ein soziales Miteinander, wie man die Pause für Bewegungseinheiten nutzen kann und die Einnahme einer gesunden Jause.
Erklärung und Vorlagen für die ersten 4. Wochen sind im Dokument enthalten.
Unterrichtsmaterialien zur Bewegungsförderung