Pausenspiele sind gekennzeichnet durch ein hohes Maß an Freiwilligkeit, Selbstbestimmung, Selbstorganisation und Selbstverantwortung und schaffen täglich wiederkehrbare Gelegenheit zu Bewegung.

Die in der Pause selbst gewählten, meist auch selbst organisierten Spielgelegenheiten werden von den Schülerinnen und Schülern besonders lustbetont erfahren. Darüber hinaus tritt neben dem notwendigen Ausgleich durch das Pausenspiel ein überaus positiver sozialer Aspekt, z.B. der Umgang mit selbst aufgestellten Regeln, Absprache der Kinder untereinander usw.

Die meisten Pausenspiele benötigen keine besondere Erklärung oder Einführung und viele spielen sich von selbst in die Herzen der Kinder.

Quelle: Gesund & Munter, Bewegte Schule, Heft 5

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